Purple Haze wurde durch den gleichnamigen Song von Jimi Hendrix aus dem Jahr 1967 in das öffentliche Bewusstsein katapultiert und ist die vielleicht bekannteste (zumindest dem Namen nach) Cannabissorte der Welt. Und trotz ihres Alters ist sie noch immer außerordentlich beliebt. Diese sativadominierte Legende bietet all die erhebenden Wirkungen, die man von einer Haze erwartet, sowie eine Mischung aus süßen und würzigen Terpenen. Lerne im Folgenden einen der Stars der Haze-Linie kennen.
Genetischer Hintergrund von Purple Haze: Purple Thai und Haze in Harmonie
Wie bei vielen klassischen Sorten ist auch der Ursprung von Purple Haze geheimnisumwoben. Die Erschaffung von Haze-Sorten im Allgemeinen wird oft den "Haze Brothers" zugeschrieben, ebenso wie dem legendären Züchter von Skunk #1, Sam the Skunkman. Obwohl wir wissen, dass es sich bei Purple Haze um einen Haze-Phänotyp handelt, sind die Einzelheiten ihrer ursprünglichen Entstehung unklar. Generell ist man sich jedoch einig, dass Purple Haze ein Hybride aus Haze und Purple Thai ist.
Haze
Haze ist ein echter Dauerbrenner in der Cannabis-Community und zeichnet sich durch zitrusartige sowie würzige Aromen aus, die mit einer starken, euphorischen Wirkung einhergehen. Außerdem brauchen Haze-Pflanzen in der Regel überdurchschnittlich lange, um die Blütephase zu vollenden.
Purple Thai
Wie der Name schon sagt, stammt Purple Thai von in Thailand heimischen Landrassen ab. Die dichten, schönen Buds, das süße Aroma und die energiegeladene Wirkung, die dieser Sativa zugeschrieben werden, haben sie schnell zum Star gemacht. Mit ihren lilafarbenen Blüten verleiht Purple Thai ihren Purple-Haze-Nachkommen eine große Anziehungskraft.
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